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Alle erschienene Informationen zu Erweiterungen und Änderungen in den Grundbauprogrammen:

  Information vom 25.8.2023Programm Baugrubenverbau: Berücksichtigung der aktuellen DIN 1054, DIN 4084 und ON B 1997-1-1, Behandlung von Zuggliedern mit einem Winkel zwischen Gleitfläche und Zugglied größer oder gleich 90°.
  Information vom 20.7.2023Programm Stützbauwerke: Berücksichtigung der aktuellen DIN 1054 und DIN 4084, Behandlung von Zuggliedern mit einem Winkel zwischen Gleitfläche und Zugglied größer oder gleich 90°.
  Information vom 9.3.2023Programm Nagel-/Ankerwand: Berücksichtigung der aktuellen DIN 1054 und DIN 4084, Behandlung von Zuggliedern mit einem Winkel zwischen Gleitfläche und Zugglied größer oder gleich 90°.
  Information vom 22.11.2022Programm Einzelpfahl: geneigte Bodenschichten, Pfahlkopf oberhalb der GOK und Kote für Lasten entlang des Pfahls können vorgebene werden.
  Information vom 1.10.2022Programm Nagel-/Ankerwand: Berücksichtigung der ON B 1997-1-1 (2021.06.01), insbesondere Abschnitt 4.8.2 beim Nachweisverfahren 3.
  Information vom 14.6.2022Programm Grundbruch: Mit dem Programm können Bodenverbesserungen (wie Rüttelstopfsäulen) berücksichtigt werden.  Bodenverbesserungen  werden auch in den Programmen Fundamentbalken, Rüttelstopfverdichtung und Setzungen berücksichtigt.
  Information vom 19.4.2022Programm Setzungen: Mit dem Programm können die Setzungen in bestehenden Bauwerken berechnet werden, die durch neu errichtete Nachbargebäude hervorgerufen werden.
  Information vom 11.3.2022Programm Stützbauwerke: Es kann ein temporärer (Hochwasser) und getrennt davon ein stationärer Grundwasserspiegel vorgegeben werden.
  Information vom 4.1.2022Programm Stützbauwerke: Der Wasserdruck bei klaffender Fuge kann entsprechend den Richtlinien der Österreichischen Staubeckenkommission bzw. der DIN 19702 berücksichtigt werden.
Windows 11: Die Grundbauprogramme können unter Windows 11 verwendet werden.
  Information vom 27.11.2021Backup für Grundbauprogramme erstellen: Dafür wird eine Anleitung angegeben.
  Information vom 21.10.2021Programm Nagel-/Ankerwand: In einem Rechenschritt können für polygonale Gleitflächen beide Nachweise (Metrialfestigkein, NV 2 bzw. GEO-2, ein Gleitkörper + Erddruck und Herausziehwiderstand, NV 3 bzw. GEO-3, zwei Gleitkörper) erbracht werden. Die größte Belastung aus allen Nachweisen wird für den Tragfähigkeitsnachweis verwendet. 
  Information vom 6.7.2021Programm Stützbauwerke und Trockenmauerwerk: Graphische und numerische Ausgabe des Erdwiderstandes aufgrund der Einbindetiefe der Mauer. Programme Mauer aus bewehrter Erde, Nagel-/Ankerwand, Stützbauwerke und Trockenmauerwerk:  Vorgabe von Streifenlasten als Dreieckslasten und/oder Trapezlasten. 
  Information vom 9.5.2021Programm Einzelpfahl: Nachweise, die vom Programm erbracht werden und Normen, die das Programm unterstützt.
  Information vom 8.3.2021Programm Mauer aus bewehrter Erde: Nachweise, die vom Programm erbracht werden und Geokunststoffe, deren Abminderungsfaktoren im Programm hinterlegt sind.
  Information vom 1.2.2021Programm Böschungsbruck: Das Programm unterstützt neben der Gleitkreismethode nach BISHOP auch die Blockgleitmethode und ermöglicht das Simulieren von Blöcken die abgleiten, wenn die Sicherheit nicht ausreicht.
  Information vom 4.1.2021Programm Fundamentbalken: Das Programm unterstützt Bodenverbesserungen durch Rüttelstopfsäulen, Pfähle udgl.
  Information vom 3.12.2020Programm Stützbauwerke: Das Programm wurde um den Nachweis für den hydraulischen Grundbruch erweitert.
  Information vom 8.11.2020Programm Böschungsbruch: Das Programm wurde um das Blockgleitverfahren nach JANBU erweitert.
  Information vom 3.10.2020Programm Setzungsberechnung: Vergleichsberechnung einer kombinierten Pfahl-Platten_Gründung am Beispiel des Hochhauses "Skyper" in Frankfurt/Main.
  Information vom 28.8.2020In den Programmen Böschungsbruch und Mauer aus bewehrter Erde werden die Kennwerte für Geokunststoffe/Geogitter für einige Hersteller (HUESTKER, MACAFERRI, NAUE, TENCATE) hinterlegt.
  Information vom 15.4.2020 Im Programm Nagel-/Ankerwand, Version 8.26.01 kann für die Beanspruchung der Nägel und Anker der Nachweis für den Grenzzustand der Tragfähigkeit erbracht werden.
  Information vom 1.3.2020 Neue Programmversion 8.25.01 für alle Grundbauprogramme (Verwendung des aktuellen Intel-Compilers Version 2019 und der Gino-Graphics-Version 9.0 für die Programmoberfläche).
  Information vom 12.12.2019 Im Programm Böschungsbruch können bei Berechnungen mit Gleitkreisen (Bishop) Geotextilien (bewehrte Erde) berücksichtigt werden. Nachgewiesen wird das Abgleiten auf den Bewehrungslagen und das Ausquetschen des Untergrundes.
  Information vom 1.7.2019 Die wesentlichen Unterschiede der neuen ON B 1997-1-2, Flächengründungen gegenüber den voran gegangenen Normen und die davon betroffenen Programme.  
  Information vom 11.4.2019Programme  Mauer aus bewehrter Erde und  Rüttelstopfverdichtung: Im Karteiblatt "Rechnen" werden nach der Berechnung die wichtigsten Ergebnisse zusammen gefasst. Überarbeitung und Verbesserungen beim interaktiven Bearbeiten von Graphiken. 
  Information vom 11.2.2019Programme  Einzelpfahl und  Nagel-/Ankerwand: Im Karteiblatt "Rechnen" werden nach der Berechnung die wichtigsten Ergebnisse zusammen gefasst. Überarbeitung und Verbesserungen beim interaktiven Bearbeiten von Graphiken. 
  Information vom 10.12.2018Programme  Grundwasserbewegung, Setzung und Trockenmauerwerk: I m Karteiblatt "Rechnen" werden nach der Berechnung die wichtigsten Ergebnisse zusammen gefasst. Überarbeitung und Verbesserungen beim interaktiven Bearbeiten von Graphiken. 
  Information vom 18.11.2018 Programm  Fundamentbalken Winkler/Kany : Beim Steifezifferverfahren können unter den Balkenabschnitten unterschiedliche Bodenverbesserungen (wie Rüttelstopfsäulen, Pfähle,...) vorgegeben werden. Weiters kann beim Steifezifferverfahren ein Grundwasserspiegel definiert werden. Bei den Momenten aufgrund der Auflagerkräfte auf den Säulen kann bei der Bemessung eine Momentenausrundung erfolgen.
  Information vom 16.10.2018Programm Stützbauwerke Neue Vorgangsweise beim Erdruhedruck, sofern die GOK bzw. die Schichtoberkante der Bodenschichten im Bereich des Erdruhedrucks Richtungsänderungen (Knickpunkte) aufweisen. 
  Information vom 27.6.2018Programm  Baugrubenverbau und Stützbauwerke : Bei Ankern kann neben der Länge des Ankers bis zum Verpresskörper auch die Länge des Verpresskörpers angegeben werden. Programm Grundbruch: Die Ergebnisse für die Gleitsicherheit und die Kippsicherheit werden neben der Grundbruchsicherheit im Berechnungsfenster angegeben. Überarbeitung und Verbesserungen beim interaktiven Bearbeiten von Graphiken.
  Information vom 21.3.2018Programm  Böschungsbruch : Bei Ankern kann neben der Länge des Ankers bis zum Verpresskörper auch die Länge des Verpresskörpers angegeben werden. Überarbeitung und Verbesserungen beim interaktiven Bearbeiten von Graphiken. 
  Information vom 15.2.2018 Programme Baugrubenverbau und Stützbauwerke : Im Karteiblatt "Rechnen" werden nach der Berechnung die wichtigsten Ergebnisse zusammen gefasst. Überarbeitung und Verbesserungen beim interaktiven Bearbeiten von Graphiken. 
  Information vom 6.11.2017Programm  Böschungsbruch : die neu erschienene Norm ON B 1997-1-5, "Gesamtstandsicherheit von Böschungen, Hängen und Geländesprüngen" wird berücksichtigt. Der Algorithmus beim Blockgleitverfahren zum Auffinden der ungünstigsten Gleitfläche bei vorgegebenem Gleitflächenendpunkt wurde verbessert. Programm Baugrubenverbau: der Nachweis für die Gesamtstandsicherheit (Böschungsbruch) kann geführt werden (nach der neuen ON B 1997-1-5 oder nach DIN 4084, DIN 1054). 
  Information vom 11.10.2017Programm  Mauer aus bewehrter Erde und Nagel-/Ankerwand: bei der Grundbruchberechnung werden nur Körper aus Bewehrungslagen bzw. Nagel-/Ankerkörper untersucht, deren Resultierende im Kern der gedachten Sohlfläche angreift. Eine klaffende Fuge ist ohne starres Fundament als Sohle nicht möglich. Nagel-/Ankerwand: veränderliche Einwirkungen werden einzeln danach untersucht, ob sie günstig oder ungünstig wirken. Nägel werden als nicht vorgespannt, Anker werde als vorgespannt entsprechend der geltenden DIN 4084 bzw. der künftigen ON B 1997-1-5 berücksichtigt.
  Information vom 14.9.2017 Das neue Programm Mauer aus bewehrter Erde  erbringt die Nachweise von Stützkonstruktionen aus bewehrter Erde (Geotextilien, Geogitter,…). Folgende Nachweise werden erbracht:  Nachweis der Frontausbildung.  Nachweis der Materialfestigkeit der Bewehrung; es wird ein Gleitkörper betrachtet, an dem der Erddruck angreift.  Nachweis des Herausziehwiderstandes der Bewehrung; es werden zwei Gleitkörper betrachtet.  Nachweis des Böschungsbruchs entlang kreisförmiger Gleitflächen. Grundbruchsicherheit für den Körper aus den Bewehrungslagen.  Gleitsicherheit für den Körper aus den Bewehrungslagen.  Kippsicherheit für den Körper aus den Bewehrungslagen. Sohldruckverteilung .  Setzungen in der Aufstandsfläche des Körpers aus Frontelementen und Bewehrungslagen.
  Information vom 19.8.2017 Programm Stützbauwerke Berücksichtigung des Verdichtungserddrucks beim aktiven Erddruck und beim Erdruhedruck. Erdwiderstand nach DIN 4085 (2017.08); Formeln entsprechend Tabelle 3 der DIN nach Pregl/Sokolowski. 
  Information vom 10.7.2017Programm  Einzelpfahl Bei der Vorgabe von Pfahlwiderständen wird für ein vergleichbares Kreisfundament auf der Höhe des Pfahlfußes die Setzung im kennzeichnenden Punkt berechnet. Die Belastung des Kreisfundamentes errechnet sich dabei aus dem Pfahlsohlwiderstand und dem Ausnutzungsgrad beim Nachweis der Gebrauchstauglichkeit. Angaben und verwertbare Ergebnisse (aktivierter Pfahlsohlwiderstand) können für das Programm Setzungen exportiert werden.
  Information vom 28.6.2017Programm Stützbauwerke: Bei Ankern kann zwischen vorgespannten und nicht vorgespannten unterschieden werden. Die Berücksichtigung der Anker erfolgt entsprechend dem Entwurf zur ON B 1997-1-5 bzw. der DIN 4084. Bei Böschungsbruch wird eine veränderliche Einwirkung nur angesetzt, wenn sie gegenüber einer Berechnung ohne dieser Einwirkung ein ungünstigeres Ergebnis bewirkt. Bisher war das Kriterium die Lage bezüglich des Kreismittelpunktes. Für die Setzungsberechnung können Anfangsspannungen in den Sohlpunkten der Mauer vor Errichtung der Mauer angegeben werden. Es werden dann nur die Setzungen aufgrund von hinzukommenden Spannungen berechnet.
  Information vom 1.5.2017Programm  Böschungsbruch: Bei Ankern kann zwischen vorgespannten und nicht vorgespannten unterschieden werden. Eine Veränderliche Einwirkung wird nur angesetzt, wenn sie gegenüber einer Berechnung ohne dieser Einwirkung ein ungünstigeres Ergebnis bewirkt. Bisher war das Kriterium die Lage bezüglich des Kreismittelpunktes. Die Eigenschaften der Lamellen (aktives Gleiten, passiv geschobene Lamellen, stabile Lamellen) werden farblich dargestellt. Mit einem neuen Icon bzw. im Menü "Datei" können gerade geöffnete Aufgaben gelöscht werden. 
  Information vom 25.1.2017Programm  Nagel-/Ankerwand: Lasten an der GOK können den Bauzuständen zugeordnet werden, die Anfangs-GOK und die End-GOK können in x- und y-Koordinaten unabhängig voneinander angegeben werden,  die gerade geöffnete Aufgabe kann gelöscht werden (zugehörige Dateien werden entfernt), Verbesserungen bei der Grundbruchberechnung und bei den dabei aktivierten Nagel-/Ankerkräften.
  Informations-Flyer für alle Programme (unter www.geosoft.at/Produkte.htm beim jeweiligen Programm unter Unterlagen/Informationen).
  Die Programme laufen unter Windows 10 und Windows 11.
Die Lauffähigkeit der Programme unter Windows 2000, Windows 2003, Windows XP, Windows Vista, Windows 7, 8 und 8.1 wird nicht mehr unterstützt.